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1 «Alles (Ich)» 2 «für immer jung»
Titel : 1 «Alles (Ich)» 2 «für immer jung» Materialart: video, projectable document Publikationsdatum: 1996, 1998 Seitenzählung: 2x2 Min. Layout: 200163 Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAnmerkung Inhalt: Videoperformances 1 «Alles (Ich)» 2 «für immer jung» [video, projectable document] . - 1996, 1998 . - 2x2 Min. : 200163.
Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAnmerkung Inhalt: Videoperformances Exemplare
Barcode Systematik Medientyp Hauptstandort Handbibliothek Status No copy 1 «Du wirst schon sehen, es geht vorüber»||2 «Summer Dress»
Titel : 1 «Du wirst schon sehen, es geht vorüber»||2 «Summer Dress» Materialart: video, projectable document Publikationsdatum: 1 2003 2 1996 Seitenzählung: 74+51 Min. Layout: 200164 Sprache : Swedish (sve) Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: 1 Cecilia Neant-Falk 2 Francois Ozon Anmerkung Inhalt: 1 Ein intensiver Dokumentarfilm um verbotene Gefühle, Furcht und Coming-out: Über eine Zeitungsannonce fand Regisseurin Cecilia Neant-Falk drei junge Mädchen, die bereit waren, für dieses außergewöhnliche Projekt vier Jahre lang ein intimes Videotagebuch zu führen. My, Joppe und Natalie dokumentieren ihre Gedanken und Gefühle, interviewen Eltern und Freunde - und halten ihre ersten Liebschaften auf Film fest. Immer geht es dabei um die Frage, wie man als 14-jährige einer «Hetero-Welt zu verstehen gibt, dass man lesbisch ist. „Du wirst schon sehen, es geht vorüber« mutet fast wie eine Realversion des sveen Publikumshits „Fucking Åmål» an. Eindringlich schildert die Dokumentation, wie schwierig es noch heute für Jugendliche ist, ihre Sexualität und die Akzeptanz von Mitmenschen in Einklang zu bringen. Die Kamera spielt dabei eine doppelte Rolle: Sie gibt uns nicht nur einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistinnen. Sie funktioniert außerdem als alleiniger Ansprechpartner und Trost der Mädchen - und hilft ihnen somit entscheidend beim Coming-out.»
2 One of Ozon's most buoyantly charming short films. While on holiday with his boyfriend, teenaged Frederic has an encounter with a stranger on the beach that complicates his already ambivalent sexuality.1 «Du wirst schon sehen, es geht vorüber»||2 «Summer Dress» [video, projectable document] . - 1 2003 2 1996 . - 74+51 Min. : 200164.
Sprache : Swedish (sve)
Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: 1 Cecilia Neant-Falk 2 Francois Ozon Anmerkung Inhalt: 1 Ein intensiver Dokumentarfilm um verbotene Gefühle, Furcht und Coming-out: Über eine Zeitungsannonce fand Regisseurin Cecilia Neant-Falk drei junge Mädchen, die bereit waren, für dieses außergewöhnliche Projekt vier Jahre lang ein intimes Videotagebuch zu führen. My, Joppe und Natalie dokumentieren ihre Gedanken und Gefühle, interviewen Eltern und Freunde - und halten ihre ersten Liebschaften auf Film fest. Immer geht es dabei um die Frage, wie man als 14-jährige einer «Hetero-Welt zu verstehen gibt, dass man lesbisch ist. „Du wirst schon sehen, es geht vorüber« mutet fast wie eine Realversion des sveen Publikumshits „Fucking Åmål» an. Eindringlich schildert die Dokumentation, wie schwierig es noch heute für Jugendliche ist, ihre Sexualität und die Akzeptanz von Mitmenschen in Einklang zu bringen. Die Kamera spielt dabei eine doppelte Rolle: Sie gibt uns nicht nur einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistinnen. Sie funktioniert außerdem als alleiniger Ansprechpartner und Trost der Mädchen - und hilft ihnen somit entscheidend beim Coming-out.»
2 One of Ozon's most buoyantly charming short films. While on holiday with his boyfriend, teenaged Frederic has an encounter with a stranger on the beach that complicates his already ambivalent sexuality.Exemplare
Barcode Systematik Medientyp Hauptstandort Handbibliothek Status No copy 1 «hinundherspiel »||2 «Titeli I - IV »||3 Gespräche
Titel : 1 «hinundherspiel »||2 «Titeli I - IV »||3 Gespräche Materialart: video, projectable document Publikationsdatum: 1996 Seitenzählung: 47 min. Layout: 200173 allgemeine Anmerkung: erotisch, aber indiskret/1996 Sprache : German (ger) Deskriptoren: 02. Feministische Praxis
03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: 1 Erika Knoll, Simone Wicki
2 Muda Mathis, Christina della GiustinaAnmerkung Inhalt: Performance/ Theater Ludwig Zürich 1 «hinundherspiel »||2 «Titeli I - IV »||3 Gespräche [video, projectable document] . - 1996 . - 47 min. : 200173.
erotisch, aber indiskret/1996
Sprache : German (ger)
Deskriptoren: 02. Feministische Praxis
03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: 1 Erika Knoll, Simone Wicki
2 Muda Mathis, Christina della GiustinaAnmerkung Inhalt: Performance/ Theater Ludwig Zürich Exemplare
Barcode Systematik Medientyp Hauptstandort Handbibliothek Status No copy 1 Wrestling“/Kampfaufnahmen||2 Lesung/Diskussion
Titel : 1 Wrestling“/Kampfaufnahmen||2 Lesung/Diskussion Materialart: video, projectable document Publikationsdatum: 1996 Seitenzählung: 124 min. Layout: 200177 allgemeine Anmerkung: erotisch, aber indiskret/1996 Sprache : German (ger) Deskriptoren: 02. Feministische Praxis
03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: Gerda E. Grossmann, Nicole Müller, etc. Anmerkung Inhalt: Nicht nur in der Literatur ist das Thema «starke Frauen» derzeit angesagt, auch im Fernsehen und in der Presse ist jüngst großes Interesse an diesem Thema feststellbar. Ist das Zufall oder lässt sich ein neuer Trend, gar ein neues Frauenbild erkennen? 1 Wrestling“/Kampfaufnahmen||2 Lesung/Diskussion [video, projectable document] . - 1996 . - 124 min. : 200177.
erotisch, aber indiskret/1996
Sprache : German (ger)
Deskriptoren: 02. Feministische Praxis
03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: Gerda E. Grossmann, Nicole Müller, etc. Anmerkung Inhalt: Nicht nur in der Literatur ist das Thema «starke Frauen» derzeit angesagt, auch im Fernsehen und in der Presse ist jüngst großes Interesse an diesem Thema feststellbar. Ist das Zufall oder lässt sich ein neuer Trend, gar ein neues Frauenbild erkennen? Exemplare
Barcode Systematik Medientyp Hauptstandort Handbibliothek Status No copy «Balls of innocence»
Titel : «Balls of innocence» Materialart: video, projectable document Publikationsdatum: 2002 Seitenzählung: 240 min. geloopt Layout: 200180 allgemeine Anmerkung: BOYS/2002 Sprache : German (ger) Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: Friedrich M.Ploch Anmerkung Inhalt: Die Freundschaft zwischen Lawrence, a.k.a. Sir Luvrence, a.k.a. Peter M. Kersten und Lfr, a.k.a. Lord Fried Rich, a.k.a. Friedrich M. Ploch entwickelte sich zu einer ständigen Zusammenarbeit im Tag- und Nachtleben mit Musik. Vom Clubabend LLOW mit Friedrichs Installationen und Piets ersten Tracks bis heute, zum ersten Lawrence Album-Release zeigt F.M.Ploch seine fragile, verstörte und kalte, wie beängstigende Suizidalarchitektur, aufgeblasen als Mural seiner Stadt: The Sound of Lawrence.
Die Videoarbeit BALLS OF INNOCENCE zuckt und pulsiert, weiss und schon und ist der spirit von 'BOYS'.«Balls of innocence» [video, projectable document] . - 2002 . - 240 min. geloopt : 200180.
BOYS/2002
Sprache : German (ger)
Deskriptoren: 03. Gender: Geschlechterpolitik
03. Gender: Geschlechterpolitik:Gender
Queer Culture / Queer Theory/AIDSAbstrakt: Friedrich M.Ploch Anmerkung Inhalt: Die Freundschaft zwischen Lawrence, a.k.a. Sir Luvrence, a.k.a. Peter M. Kersten und Lfr, a.k.a. Lord Fried Rich, a.k.a. Friedrich M. Ploch entwickelte sich zu einer ständigen Zusammenarbeit im Tag- und Nachtleben mit Musik. Vom Clubabend LLOW mit Friedrichs Installationen und Piets ersten Tracks bis heute, zum ersten Lawrence Album-Release zeigt F.M.Ploch seine fragile, verstörte und kalte, wie beängstigende Suizidalarchitektur, aufgeblasen als Mural seiner Stadt: The Sound of Lawrence.
Die Videoarbeit BALLS OF INNOCENCE zuckt und pulsiert, weiss und schon und ist der spirit von 'BOYS'.Exemplare
Barcode Systematik Medientyp Hauptstandort Handbibliothek Status No copy «Bordel»
Permalink«cowboys»
Permalink«cy.com.spurt»/Vortrag
Permalink«Das verordnete Geschlecht» / «Wie aus Zwittern Frauen und Männer gemacht werden»
Permalink“Desire Different Codes“
Permalink«Die Sexlösung»
Permalink«Dressing 1-5»
Permalink“erotisch, aber indiskret”
Permalink«Intersexuelle»/Von der Schwierigkeit, weder Mann noch Frau zu sein
Permalink«Mein Körper und ich»
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