Erscheinungsdatum : 03/01/1995
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[number or issue]
Titel : |
3 |
Materialart: |
printed text |
Autor: |
MOMA-Redaktion, Publisher |
Publikationsdatum: |
1995 |
Seitenzählung: |
51 Seiten |
Sprache : |
German (ger) |
Deskriptoren: |
04. Ökonomie/Globalisierung: feministische Ökonomietheorie / Arbeitsbegriff / neue Arbeitsverhältnisse / neoliberale Politik:Ökonomie 05. Postkolonialismus/Migration: Festung Europa / Exil / Grenzpolitik / Sans Papiers:Migration Politik
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Anmerkung Inhalt: |
Schweizerische Schwierigkeiten mit Europa
Die Dreigroschenoper
Tribunal Ex-Jugoslawien
etc.
Die Zeitschrift MOMA lud Monat für Monat aktive und engagierte Linke ein, über ein Thema zu streiten, um politische Perspektiven zu entwickeln. Sie erschien von Januar 1994 bis Dezember 2000 und war parteiunabhängig.
Speziell an MOMA war:
MOMA wurde nicht von JournalistInnen geschrieben, in MOMA debattierten politisch Engagierte. Deshalb war MOMA konkret, aktuell und relevant.
MOMA war nicht parteigebunden, alle linken Standpunkte meldeten sich zu Wort, sozialdemokratische, grüne, alternative, gewerkschaftliche, feministische …
Jedes MOMA war ein Themenheft, das breit und fundiert über aktuelle Gegenstände linker Politik informierte und Standpunkte brachte. Die Nummern bleiben als Hintergrund aktuell, weshalb sie auch heute noch gelegentlich nachgefordert werden. |
[number or issue] 3 [printed text] / MOMA-Redaktion, Publisher . - 1995 . - 51 Seiten. Sprache : German ( ger)
Deskriptoren: |
04. Ökonomie/Globalisierung: feministische Ökonomietheorie / Arbeitsbegriff / neue Arbeitsverhältnisse / neoliberale Politik:Ökonomie 05. Postkolonialismus/Migration: Festung Europa / Exil / Grenzpolitik / Sans Papiers:Migration Politik
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Anmerkung Inhalt: |
Schweizerische Schwierigkeiten mit Europa
Die Dreigroschenoper
Tribunal Ex-Jugoslawien
etc.
Die Zeitschrift MOMA lud Monat für Monat aktive und engagierte Linke ein, über ein Thema zu streiten, um politische Perspektiven zu entwickeln. Sie erschien von Januar 1994 bis Dezember 2000 und war parteiunabhängig.
Speziell an MOMA war:
MOMA wurde nicht von JournalistInnen geschrieben, in MOMA debattierten politisch Engagierte. Deshalb war MOMA konkret, aktuell und relevant.
MOMA war nicht parteigebunden, alle linken Standpunkte meldeten sich zu Wort, sozialdemokratische, grüne, alternative, gewerkschaftliche, feministische …
Jedes MOMA war ein Themenheft, das breit und fundiert über aktuelle Gegenstände linker Politik informierte und Standpunkte brachte. Die Nummern bleiben als Hintergrund aktuell, weshalb sie auch heute noch gelegentlich nachgefordert werden. |
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Exemplare (1)
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1382 | Ha Z 00011 | Buch | Handapparat (Ha) | Zeitschriften (Ha Z) | Consultation sur Place nicht ausleihbar |
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